Der folgende Artikel stellt drei Leberkur Methoden im Vergleich vor und gibt Ihnen eine spannende Variante an die Hand, die Ihr Wohlbefinden und Ihre Kraft erheblich steigern kann.
Fühlen Sie sich schlapp, abgeschlagen und antriebslos?
Es ist gut möglich, daß Sie der Leber den Schwarzen Peter zuschieben können.
Naja, vielleicht nicht ganz allein, denn für das Arbeitspensum, welches die Leber zu absolvieren hat, sind nur Sie allein verantwortlich. Zum Glück gibt es nützliche Leberkuren, um diesem Organ zu helfen.
Von den Symptomen hin zur Methode
Eine überlastete Leber äußert sich auf vielfältige Weise.
Dabei sind die Symptome äußerst vielfältig und teilweise diffus, sie reichen oft von einer bleiernen Müdigkeit über allgemeinen Konzentrations- und Leistungsabfall bis zu starkem Schwitzen und Haut- und Haarproblemen.
Da dies auch Symptome für andere Erkrankungen verantwortlich sein können geht häufig einige Zeit ins Land, bis man das Übel an der Wurzel packen kann.
Allerdings:
Sollten Sie permanente Schwäche, unreine Haut und Konzentrationsmangel bei sich beobachten, dann ist eine überlastete Leber doch ziemlich wahrscheinlich. Um schnell wieder zu voller Leistungsfähigkeit zu gelangen, stellt eine Entgiftungskur eine sehr wirksame Vorgehensweise dar.
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Im Folgenden möchten wir Ihnen drei Leberkur Methoden näher vorstellen.
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Sicher ist Ihnen diese Bezeichnung schon einmal begegnet. Doch was taugt sie?
Diese Methode bedarf einiger Tage der Vorbereitung und ist – um es vorweg zu nehmen – stressig.
1) Schon an mehreren Tagen vor dem Beginn der Kur sollte die Nahrungsaufnahme zum überwiegenden Teil aus biologischem Apfelsaft bestehen.
2) Für die eigentliche Entgiftung nehmen Sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Glaubersalz (ein in der Regel oral verabreichtes Abführmittel bestehend aus Natriumsulfat; erhältlich in der Apotheke) gemischt mit Grapefruitsaft und Olivenöl zu sich.
3) Schon kurze Zeit später folgt ein sehr kräftiger Stuhlgang, der mit zahlreichen grünen Steinchen, überwiegend an der Oberfläche, durchsetzt ist. Bei diesen grünen Steinchen handelt es sich um winzige Gallensteine (sogenannter Gallengrieß), die auf diese Weise ausgeschieden wurden.
Zugegebenermaßen ist diese Methode recht rabiat und wurde deshalb früher auch als „Rosskur“ bezeichnet. Die Begleitung eines Arztes oder Homöopathen ist empfehlenswert.
Da die beschriebene Vorgehensweise teilweise recht heftige Übelkeit mit Erbrechen und sehr starken Durchfall hervorrufen kann, sollten Sie im Zweifel die etwas sanftere Variante dieser Methode bevorzugen.
Das Schüssler-Salz Nr. 10, Natrium sulfuricum D6 hat dieselben positiven Auswirkungen auf die Lebergesundheit (Anregung von Leber- und Gallenfunktion, Unterstützung beim Abbau von Giftstoffen), löst aber nicht diese unangenehmen Nebenwirkungen aus. Zudem kann das Salz auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Alles in allem ist die Glaubersalz (und auch Schüssler-Salz) Methode in ihrer Wirksamkeit nicht zu unterschätzen. Unserer Ansicht nach gibt es jedoch bessere Varianten.
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Die Fastenkur ist im Vergleich zur „Rosskur“ die deutlich sanftere Alternative zur Entgiftung.
Die Reinigung des Organs soll hierbei langsam und moderat vorgenommen werden da der Organismus vollkommen überlastet wird, wenn zu viele Giftstoffe auf einmal abgebaut und ausgeschieden werden sollen.
Daher sollten Sie sich auch bei dieser Methode einige Tage auf die eigentliche Kur vorbereiten. In der Regel wird empfohlen, vor Beginn des Fastens drei Tage lang eine Apfeldiät einzuhalten und im Anschluss in eine Saftkur überzugehen. Für diese Saftkur eignen sich z. B.
Zusätzlich können Sie den Prozess der Entgiftung durch warme Wickel (z. B. eine Wärmflasche im Bereich der Leber aufgelegt) unterstützen. Auf Nikotin, Alkohol und andere schädliche Stoffe sollten Sie während der Zeit des Fastens selbstverständlich verzichten.
Mögliche Nebenwirkungen der Fastenkur
Fazit von Fastenkuren: diese Kuren, ganz gleich ob wir dabei vom Basenfasten, Heilfasten oder Entschlacken reden, sind durchaus empfehlenswert. Viele Anwender berichten von deutlich mehr Kraft und Energie aber auch gesteigerten Abwehrkräften nach der Kur.
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Sie haben noch nie von einer solchen Kur gehört?
Kein Problem, sie wird nach unserem Wissen auch nirgendwo sonst beschrieben, liegt aber im Prinzip auf der Hand. Die Philosophie der Kur: Vorbeugen ist besser als behandeln!
Dass die Leber generell einer gewissen Belastung ausgesetzt wird, lässt sich leider nicht vermeiden. Der Abbau von Stoffwechselprodukten aus der Nahrung und das Filtern von Giftstoffen aus der Umwelt und teilweise benötigten Medikamenten bedeuten Schwerstarbeit für das Organ.
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Daher sollten Sie einfach nachhaltig und und rund um die Uhr darauf achten, Ihre Leber nicht zusätzlich durch ungesunde Lebens- und Ernährungsgewohnheiten zu belasten.
Ihre Aufgabe:
Stellen Sie Ihre Ernährung, Ihren Alltag und Ihre Essgewohnheiten für immer um!
Eine leberfreundliche Ernährung ist abwechslungsreich und besteht aus möglichst unbehandelten, vollwertigen Lebensmitteln. Genießen Sie viel Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte und halten Sie den Verzehr von Fleisch und Fleischerzeugnissen, Fisch und Milchprodukten in Maßen. Auf Zucker und Genussmittel sollten Sie weitestgehend verzichten.
Die Leber Lebenskur macht Sie neugierig? Wunderbar, so lecker kann sie sein:
Keine Frage: jede Umstellung und Abkehr von alten Gewohnheiten ist eine Herausforderung. Sie verlangt nach Disziplin und auch Opfern. Die Wirkung auf das Befinden ist jedoch phänomenal.
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